Aufwertung des Vermietungspotenzials der Maschinen über ein größeres Gebiet bei gleichzeitiger Erhöhung der Einsatzmöglichkeiten: Das ist die Strategie hinter der neuen Partnerschaft zwischen rentmas und Asalift, einem Bauunternehmen, das Arbeitsbühnen und Baumaschinen in Casoni di Luzzara in der Emilia-Romagna vermietet. Für rentmas ist dies die zweite Zusammenarbeit in der Region, nachdem man sich schon mit Enrico Mora Noleggi geeinigt hat. „Wir haben rentmas durch ihren Newsletter kennengelernt und waren vom Konzept, Maschinen zu vermieten, begeistert“, erklärt Roberto Ferramola, CEO von Asalift. „Die Tatsache, dass sie sich um alle Prozesse kümmern, von rechtlichen bis hin zu organisatorischen Fragen, schafft einen großen Vorteil für uns und unsere Kunden und wird es uns sicherlich ermöglichen, unseren Umsatz positiv zu steigern.“ Mit einem Ziel vor Augen: dem Kunden einen kompletten Service zu garantieren: „Unsere Partnerschaft könnte man mit ‚Der Kunde ist bedient!‘ zusammenfassen“, scherzt Ferramola.
Im Mittelpunkt steht einmal mehr die Innovationskraft der Sharing Economy, ein Konzept, dessen Potenzial Asalift erkannt hat und das rentmas auf moderne und effiziente Weise umsetzt: „Im Bausektor kann das sicherlich gut funktionieren, um die Wege zwischen Vermieter und Mieter zu verkürzen und zu entwirren“, erklärt Ferramola. Tatsächlich belegen die Zahlen von rentmas, dass die Idee gut ankommt: Das Online-Portal hat bereits über 300 Baumaschinen aus dem Nordosten Italiens, aus Deutschland und aus der Schweiz im Angebot.
Das in der Emilia ansässige Asalift wird auf dem Portal vor allem Hubarbeitsbühnen zur Verfügung stellen. So will es den Umsatz durch die vermehrte Nutzung der einzelnen Fahrzeuge in seinem Fuhrpark steigern. Auch die Gründer von rentmas, Daniela und Manuel Niederstätter, freuen sich über die neue Partnerschaft: „Jede neue Partnerschaft ist für uns ein wichtiger Stein im Mosaik, das unser Netzwerk bildet. Wir sind sicher, dass wir von dieser Zusammenarbeit gegenseitig profitieren und immer mehr Lieferanten aus der Bauindustrie einbinden können.“