rentmas steht nun auch mit beiden Beinen in der Toskana: Das neue Partnerunternehmen heißt Aerotecnica und hat seinen Sitz in Calenzano, Florenz. Aerotecnica verleiht und vertreibt Baumaschinen, Erdbewegungsmaschinen, Planierraupen und Radlader. Das Netzwerk an Partnern in Norditalien und darüber hinaus wird so immer größer, nachdem schon in Venetien, in der Emilia-Romagna, in der Lombardei und in Südtirol sowie in Deutschland und der Schweiz die ersten Banden geschlossen wurden.
„rentmas hat uns mit seinem innovativen System überzeugt und wir sind froh, eine Einigung erzielt zu haben“, freut sich der Verleih-Manager Matteo Bruschi, der das Verleihportal über Assodimi kennengelernt hat. „Ein Aspekt, der uns sofort gefallen hat, ist die Tatsache, einen einzigen Ansprechpartner beim Verleihprozess zu haben.“ Aerotecnica hat nämlich des Öfteren mit mehreren Unternehmen gleichzeitig zusammengearbeitet, bei denen zunächst die Vertrauensbasis geklärt, Kautionen verlangt oder man sich mit unterschiedlichen Ansätzen auseinandersetzen musste. rentmas ermöglicht eine Vereinheitlichung des Prozesses, indem ein einzelner Partner für die rechtlichen und organisatorischen Belange zuständig ist.
„Wir erhoffen uns von dieser Partnerschaft eine erhöhte Visibilität und zudem bessere Möglichkeiten unser Netzwerk zu stärken – das Modell hat großes Potenzial“, unterstreicht Bruschi.
Ein Beweis dafür, dass die Sharing Economy immer mehr Fuß im Bauwesen fasst. „Das Modell hat sich in der Branche ziemlich schnell durchgesetzt. Wir verleihen und vertreiben Maschinen, konnten aber feststellen, dass der Verleih immer mehr Anklang bei den Unternehmen findet. Besonders die Langzeitmiete verschiedenster Maschinen stößt auf Interesse.“ Und welche Maschinen bietet Aerotecnica auf rentmas an? „Zunächst werden wir fünf bis sechs Fahrzeugtypen anbieten: den klassischen Minibagger, aber auch speziellere Maschinen wie Transportbetonmischer oder kombinierte Maschinen. Zudem kommen Hebebühnen und Planierraupen dazu. Wenn alles gut läuft, werden wir unser Angebot natürlich ausbauen“, so Bruschi abschließend.