rentmas macht in der Lombardei weiter Boden gut und erweitert das eigene Partnermosaik um ein weiteres Steinchen. Immerhin ist die Region strategisch sehr wichtig und bietet allerhand Möglichkeiten, sodass es nicht erstaunlich ist, dass die Südtiroler Plattform dort ihre Fühler ausstreckt. Bei besagtem Steinchen handelt es sich um Oricom – das Unternehmen mit Sitz in Bergamo agiert im Vertrieb von neuen und gebrauchten Steinbruch- und Baumaschinen. Seit 1991 ist Oricom Gebietshändler, hat zahlreiche der namhaftesten Hersteller im Angebot und wartet mit einem Service-Team aus spezialisierten Technikern auf. Durch das Aufkommen der Sharing Economy steht dem Unternehmen nun eine neue Herausforderung bevor, die es gemeinsam mit rentmas in Angriff nimmt.
„In den letzten Jahren hat sich der Handel und die Vermietung von Gebrauchtmaschinen mit nationalen und internationalen Partnern als Wachstumsmotor erwiesen, zumal alle betriebsinternen Bereiche davon profitieren konnten“, erzählt Mattia Stefani, Leiter der Verleihabteilung.
Warum habt ihr euch entschieden, eure Maschinen auf rentmas einzustellen?
rentmas bietet die Möglichkeit, unser Business weiter auszuweiten. Ich denke, wenn wir die Maschinen auf rentmas stellen und sie anschließend richtig in den Suchmaschinen vermarkten, dann können wir viele Kunden erreichen, die wir vorher nicht erreicht haben, z. B. jene, die in anderen Ecken von Italien leben.
Was halten Sie vom Konzept der Sharing Economy, das rentmas im Bausektor salonfähig gemacht hat?
Das ist die Zukunft der Bauindustrie. Die Idee hinter rentmas hat mich sofort begeistert, sie ist genial. Vor einigen Jahren habe ich selbst darüber nachgedacht, so eine Plattform zu entwickeln. Daher kenne ich das Potential hinter dem Konzept und halte es für potentiell erfolgreich.
Wie habt ihr rentmas kennengelernt?
Bei einer Suche im Internet bin ich auf der Website von rentmas gelandet, anschließend hat mich das rentmas-Team kontaktiert. Wir waren sofort auf einer Wellenlänge und sind mit dieser Zusammenarbeit gestartet.
Digitalen Plattformen eilt der Ruf voraus, oft unpersönlich zu sein. Wir habt ihr euch mit rentmas zurechtgefunden? Habt ihr euch gut aufgenommen und beraten gefühlt?
Absolut. Das Team dahinter ist gut und auf Trab. Es steht einem rund um die Uhr zur Verfügung, um bei etwaigen Notfällen oder sonstigen Vorkommnissen zu helfen.
rentmas vereint Angebot und Nachfrage und fungiert als Vertragspartner sowie als Kontakt sowohl für die Partner als auch für den „finalen Verbraucher“. Außerdem kümmern sie sich um alle rechtlichen und organisatorischen Angelegenheiten. Wie wichtig ist das für euch?
Das ist für uns fundamental. Zunächst, weil uns das ganze Bürokratische abgenommen wird. Dazu kommt, dass wir bei Kunden, die wir nicht kennen, die Rechnung an rentmas ausstellen können, während der Kunde direkt rentmas bezahlt. Das bedeutet für uns eine zusätzliche Sicherheit und sorgt für Vertrauen.
Welche Maschinen und Dienstleistungen bietet ihr auf rentmas an?
Wir haben unseren ganzen zum Verleih stehenden Fuhrpark auf die Plattform gestellt, also rund 250, 300 Maschinen. Oricom entwickelt sich dauernd weiter, wir wollen unser Angebot entsprechend den Kundenbedürfnissen stetig mit dem nötigen Gerät erweitern.
Die Plattform bietet nicht nur Maschinen, sondern auch andere Dienstleistungen an, wie Transport, Betankungsservice und Ausbildungskurse. Was halten Sie von dem Angebot?
Diese Dienstleistungen sind sicherlich nützlich und wichtig, weil man so den Kunden umfassend betreuen kann.
rentmas bietet zahlreiche zusätzliche Services an: die Inbetriebnahme, die Reinigung und die Betankung. Zukünftig könnten auch wir uns vorstellen, ohne Weiteres von diesem Angebot Gebrauch zu machen.
Was erwarten Sie sich von der Zusammenarbeit mit rentmas?
Wir erwarten uns mehr Geschäfte und neue Geschäftsbeziehungen.